Bericht zur Transalp 2006

Frank Jüngst alias Rocky Ritzel / 154A (Masters)

24. Juni Anreise nach Oberammergau

Die Zeilen zu diesem Tag werden noch nachgereicht !

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25. Juni Start zur 1. Etappe Oberammergau - Sölden / 141,6 km, 2.440 Hm

Die Röhrborngasse stellt sich vor … (Leistungswerte Etappe 1)
… genauer gesagt: Ich stelle uns vor. Während ich den Frühstückssaal betrete, kracht mir die Kuchendose (mit restlichem Kuchen vom letzten FdR-Treffen) und ich verteile vor versammeltem Haus feinsten Mohnkuchen am Frühstücksbuffet. Wenn ich bis dahin noch nicht nervös war, jetzt bin ich es!
Heute ist Start um 10 Uhr, dennoch rollen wir schon sehr früh zu unserem Startblock, um alles kennen zu lernen und natürlich viele Fotos zu schießen. Das heißt, schießen zu lassen. Wie bei jedem großen Team hat unsere Teammanagerin Irmy keine Kosten und Mühen gescheut und ist pünktlich zum Start in OA-Gau. Mit unserem "Röhrborngasse-nschild" fallen wir auch gleich auf wie die Großen. Sogar Rudi Altig, der heute den Startschuss gibt, würdigt uns eines Blickes. Stellt aber sehr schnell fest, dass wir eher
hier die Show machen können als auf den folgenden 22 Alpenpässen.
10 Uhr: Es wird ernst!
Gleich nach dem Start geht es mit einem Höllentempo los Richtung Ammersattel. Nach 20 Kilometern ohne nennenswerten Berg taucht Konrad neben mir auf und schnauft mir etwas vom "roten Bereich" vor. Ich kann kaum antworten - mein Puls ist am Anschlag. Auf der Abfahrt Richtung Reute dann kurze Erholung. Aber nicht wirklich - bei Spitzengeschwindigkeiten bis 70 km/h in einem Feld von scheinbar Flüchtenden. Am Fuße des Hahntennjochs der Schnitt dann bei 36 km/h! Das Hahntennjoch ist die erste echt steile Herausforderung der JTT´06. Steigungen bis 16% bei ca. 30 Grad. Es kommt der erste Zweifel in mir auf, ob diese Veranstaltung vielleicht eine Nummer zu groß ist? Ich suche meinen Rhythmus, meinen Puls und fahre den ersten Berg ganz ruhig zu Ende. Oben auf der Passhöhe wartet mein Partner Dirk und wir fahren bis Sölden gemeinsam. Das Ötztal, auf dem Papier eigentlich keine wirkliche Herausforderung, erweist sich dann aber doch schwieriger als erwartet. Die erste Etappe ist vorbei und ich hoffe, dass es ab morgen etwas ruhiger zugeht.

....einer fährt schneller bergauf, der andere dafür schneller bergab. So ergänzt man sich !

(Dirk links / Frank rechts)

26. Juni, 2. Etappe Sölden - Brixen / 126,0 km, 3.216 Hm

Über das Dach der Tour….. (Leistungswerte Etappe 2)
Heute geht es direkt aus Sölden zum Timmelsjoch (dem Dach der Tour), weiter über den Jaufenpass nach Brixen. Die neutralisierte Phase endet direkt nach dem Start und jeder sucht seinen Rhythmus. Zum Glück nicht wieder so eine Hetzjagd wie gestern auf den ersten Kilometern! Am Timmelsjoch sind dann auch die gestern aufgekommenen Zweifel wieder weg und es geht durch Nebelfetzen Richtung Süden. Die Abfahrt ist uns noch bestens vom Ötztaler Radmarathon bekannt und es wird mit jedem Kilometer Richtung St. Leonhard wärmer. Auf der Abfahrt verliere ich Horst, Konrad und Norbert, mache mir aber keine Gedanken, da ich immer recht zügig abfahre. In St. Leonhard ziehe ich meine Weste aus und warte. Doch die anderen kommen nicht und ich beschließe, weiter zu fahren. Vor mir sind bereits Bernd (sowieso) und Dirk. Der Jaufenpass lässt sich dann auch sehr schön fahren - mit einer Abfahrt von fast 50 km am Ende, auf der ich auch meinen Partner Dirk wieder einhole. Lediglich kurz vor Brixen geht es noch mal in die Weinberge, wo es richtig heiß und windig ist. Dirk sprengt durch seine berühmten scharfen Antritte die ca. 50 Mann große Gruppe. Ich will ihm folgen, doch leider schaffe ich es nicht. Die Hitze, der warme Gegenwind tun ihr übriges. Wir fahren einige Kilometer im Abstand von ca. 200 m hintereinander her, gefolgt von weiteren kleineren Gruppen. Eigentlich Radsport untypisch - es steckt wahrscheinlich noch jedem die Hetzjagd von der ersten Etappe im Hirn. Wenig später fahren wir aber gemeinsam über die Ziellinie, wo uns schon Bernd mit einem Tablett Bier erwartet. Zum Glück alkoholfreies, von denen wir dann auch noch einige abzischen. Im Laufe der alkoholfreien Bierchen kommen alle ins Ziel. Konrad ist auf der Abfahrt vom Timmelsjoch gestürzt, hat sich aber zum Glück außer ein paar Schleifspuren nicht schlimmer verletzt und wird auch morgen wieder starten können.

....Bleifrei von Forst ? Wie auch immer, nach dieser Sonnenetappe eine willkommene Labe !

27. Juni, 3. Etappe Brixen - St. Vigil / 90,7 km, 3.180 Hm

Das Tor zu den Dolomiten…nur 90 km! (Leistungswerte Etappe 3)
Die Etappe ist eigentlich recht kurz mit 90 km, hat aber mit dem Würzjoch den längsten Anstieg mit 1.400 hm. Danach geht es bei brütender Hitze um den Kronplatz zum Furkelpass mit bis 19% Steigung bei 37 Grad. Leider platzt auch Dirk auf der Abfahrt vom Würzjoch der Vorderreifen. Während er und Konrad am Würzjoch einem anderen Teilnehmer technische Hilfe geleistet haben, war ich vorbei gefahren und hatte den beiden zugerufen: "Ihr holt mich am Furkelpass eh wieder ein!". Leider konnte ich da nicht wissen, dass Dirk anschließend diese Panne trifft. Konrad bleibt bei Ihm (super fair), was zur Folge hat, dass unsere zwei Teams in der Rangliste weit nach hinten rutschen. Viel wichtiger ist aber: Er ist nicht gestürzt und konnte seine Fahrt unverletzt fortsetzen. Für mich war diese Etappe die härteste! Vielleicht gibt es, wie beim Skifahren, auch hier den "berühmten dritten Tag". Die Stimmung ist an diesem Abend auch nicht so ausgelassen wie zuvor, jeder hat Respekt vor Reifenplatzern. Auch aus den Kreisen der Familien und Freunden von zu Hause, die unsere Runde täglich online verfolgen, erhielten wir viel Anrufe, SMS'en,…. Offensichtlich wurde die Ergebnisliste mit den hinteren Rängen erst spät abends ins Netz gestellt.

...wunderbare Dolomiten

28. Juni, 4. Etappe St. Vigil - Wolkenstein / 120,8 km, 3.481 HM (Königsetappe)

Die offizielle Königsetappe…..mit einer Abfahrt auf einen Pass! (Leistungswerte Etappe 4)
Gewitter am Start und am Passo Valparola/Falzarego. Später angenehme Temperaturen bis ins Ziel.
An der 1. Verpflegung am Valparola zieht innerhalb von Sekunden ein Gewitter auf. Ehrlich gesagt habe ich bei aufkommenden Gewittern in den Bergen so richtig die Hosen voll und stürze mich ins Tal. Doch trotz rasanter Abfahrt kann ich die Dusche nicht verhindern und komme mir vor wie in einer Waschstraße. Doch bereits in der Hälfte des Passo Giau hört es wieder auf und oben lacht bereits wieder die Sonne. Das ist auch gut so, denn die Abfahrt des "Giaui's" gehört zu den schwierigeren.
Bei der 2. Verpflegung treffe ich meinen Partner Dirk wieder und wir beschließen, gemeinsam weiter zu fahren. Leider gelingt es mir nicht ganz, ihn zu halten. Ich sehe ihn zwar immer im Abstand von ein paar hundert Metern vor mir, aber ich komme nicht hin. In einer Spitzkehre am Passo Campolongo entdecken wir dann das Röhrborngasse-nschild und hören das typische Geräusch eines Fotos. Unsere Fotografin, Wetterfee, Managerin oder wie auch immer hat von Ihrem Urlaubsdomizil im Etschtal einen Abstecher in die Dolomiten gemacht. Vor allem, um auch mal Bilder von der Spitzengruppe und dem Führungsfahrzeug zu machen. Das kennt sonst nur Bernd. Er fährt einfach in einer anderen Liga und empfängt uns an diesem Tag bereits geduscht im Ziel. Respekt!
Dirk und ich erreichen im Abstand von 1-2 Minuten das Ziel - trocken! (trotz Besuch) …

....eine Stunde lang nach Durchfahrt dieses Fahrzeuges ist die Straße frei und die StVO außer Kraft gesetzt !!

29. Juni, 5. Etappe Wolkenstein - Alleghe / 113,7 km, 3.169 Hm

Wie sich herausstellt, die eigentliche Königs-Etappe! (Leistungswerte Etappe 5)
Wir werden morgens durch kräftige Gewitter geweckt, es schüttet wie aus Eimern. Es ist 7 Uhr. Unsere Taschen müssen zur Rezeption, was zieh ich nur an? Ist es nur ein Gewitter? Wird es im Laufe der Etappe besser? Oder bleibt es eine der gefürchteten Regenetappen mit Temperaturen unter 10° Grad? Egal, ich entscheide mich für die kurzen Hosen, Trikot, Armlinge und Regenjacke - also nicht viel mehr als die Tage zuvor. Am Start dann das tägliche "Briefing" mit Wetter- und Streckeninfos. Na ja, das Wetter wird schön geredet. Doch zwischen den Zeilen kann man hören, das ändert sich nicht wirklich. Aber es gibt wetterbedingt eine Streckenänderung, ein Murenabgang macht dies erforderlich, lächerliche 8-10 km. Am Ende waren es dann ganz nebenbei 8 km und schlappe 400 hm mehr! Und was war sonst so passiert? Wo waren die FdR´s heute? Am Grödnerjoch fahre ich mit Horst, ca. 300 m hinter uns mein Teampartner Dirk und die Loschbrothers? Oben schließen wir die Jacken gegen Regen und Kälte, doch wir sehen keine weiteren FdR´s, wieder ein Defekt oder unter Regenklamotten getarnt an uns vorbei? Wir beschließen, weiter zu fahren. Der weitere Verlauf der Etappe verlangt uns einiges ab. Am Passo Fedaia habe ich das Gefühl, die Kälte vom Marmoladagletscher stürzt im freien Fall über uns herein. Im weiteren Verlauf dann am Passo Duran ein schlimmer Sturz eines anderen Fahrers. Ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz und lässt mich kurz über Sinn und Zweck eines solchen Jedermann-Rennens nachdenken. Weiter unten auf der Abfahrt wird der Regen dann so stark, dass Horst und ich eine offene Garage als Unterstand nutzen. Wir verlieren einiges an Zeit, doch das ist mir auf dieser Etappe erstmals egal - die Gesundheit geht vor. Nach ca. 6:48 h erreichen wir das Ziel und stellen sichtlich überrascht fest, dass die Loschbrothers uns bereits geduscht empfangen. Aber viel wichtiger bei allem sportlichen Ehrgeiz: Sie sind gesund und munter. Wenig später kommen die anderen FdR´s Dirk, Fred und Klaus ins Ziel. Gott sei Dank ebenso sturzfrei und gesund. Ganz sicher war dies die erste Etappe, bei der ich einen gehörigen Respekt vor den Abfahrten hatte, froh war, am Fuße eines Berges zu sein und einen wärmenden Anstieg vor mir zu haben. Zu erwähnen bleibt noch: Die Pastaparty fand in der Eissporthalle von Alleghe statt, was die Stimmung eines LIONS-Fans wieder sichtlich belebte.

....Regen pur auf dieser Etappe. Fast hat es den ein oder anderen von der Straße gespült. Fast!

30. Juni, 6. Etappe Alleghe - Kaltern / 115,4 km, 2.917 Hm

Raus aus den Dolomiten….aber zügig! (Leistungswerte Etappe 6)
Es geht raus aus den Dolomiten und die Sonne lacht wieder und wir mit.
Zumindest die ersten 8 km (bergab) bis zum Fuße des San Pellegrino. Im Tunnel nach dem Abzweig zum Passo sticht Norbert gefolgt von Bruder Konrad vorbei, als wenn am Tunnelende das Ziel wäre. Ich fahre meinen Stiefel weiter. Das Streckenprofil weist Steigungsprozente bis 19% auf. In meiner Gewichtsklasse die Höchststrafe! Horst und Dirk sind noch unmittelbar hinter mir, ziehen aber kurz darauf vorbei. Das Hirn fängt an zu spulen. Erstmals seit Beginn der JTT bin ich auf dieser Etappe letzter der FdR-Masters. Ich beschließe, weiter mein Tempo zu fahren und vertraue auf meine Stärken nach hinten heraus. Zu meiner Überraschung hole ich Dirk bereits an der steilsten Stelle ein. Wenig später, an der Verpflegung auf der Passhöhe, treffe ich auch Horst. Dirk gibt mir Ausgang und ich möchte die sportliche Herausforderung der Loschbrothers annehmen. Auf der folgenden Abfahrt bin ich wieder in meinem Element. Der Karerpass liegt mir auch wieder - da mit ca. 5% Steigung nicht so steil. An der letzten Verpflegung am Anstieg vor Deutschnofen treffe ich Norbert, der aber sogleich davon eilt. Die Jungs meinen es also ernst! Nach kurzer Verpflegung jage ich hinterher. Horst fährt von hinten wieder auf. Gemeinsam stürzen wir zu Tal Richtung Kaltern. Bei all dem haben wir trotzdem noch einen Blick für die Umgebung, als wir überraschend ein FdR-Trikot am Wegesrand entdecken und eine Stimme hören "Kann ich mitkommen?". Unser "Girlie" hat sich mit ihrem Rad aus dem Etschtal in die Höhe gewagt. Meine Antwort klar und deutlich "Ja, aber es wird zügig!". Sie verrät uns, dass Norbert und Konrad ca. 3 Minuten durch sind, was mich weiter anspornt. Der letzte Hügel vor Kaltern, der Coyotenpass, macht dann bei ca. 35 Grad seinem Namen alle Ehre und unsere Begleiterin kann unser Hinterrad nicht mehr halten (was mich in dem Moment nicht wirklich interessiert). Aber auch ich merke, dass wir sechs Etappen in den Beinen haben - ich bekomme meinen Puls kaum noch über 150 Schläge. Knapp 2 Minuten hinter den Loschbrothers kommen Horst und ich ins Ziel. Auch an diesem Tag erreichen alle FdR´s gesund und sturzfrei das Ziel.
Am Abend dann im Biergarten der Turmstuben ausgelassene Stimmung und ich werde das Gefühl nicht los: Hier findet schon die heimlische "Finisherparty" statt! Wir beschließen, die Fahrt nach Riva teamintern zu neutralisieren. Wir wollen zu Ehren unseres Grand Masters Klaus gemeinsam in Riva einrollen. Das wäre übrigens das erste Mal!



...abends beim Essen / Trinken in Poloshirts des Sponsors (Dank an den Sponsor!)

01. Juli, 7. Etappe Kaltern - Riva / 121,4 km, 2.616 Hm

Die Kür …....alle gemeinsam. (Leistungswerte Etappe 7)
Wie jeden Morgen rollen wir gemeinsam zum Start. Es soll eine entspannte Etappe werden, wir wollen alle gemeinsam fahren und stellen uns in Startblock D auf. Irgendwie sind alle viel gelassener als die Tage zuvor. Als letzten großen Pass noch den Mendelpass und dann über ein paar "Hinterlandhügel" zum Grande Finale nach Riva. Es wird gescherzt, geblödelt. Das allmorgendliche Briefing findet statt, als ich plötzlich bemerke, dass mein Vorderrad platt ist! Ich will mitten im Startblock anfangen, meinen Schlauch zu wechseln, doch unsere erfahrenen Grand Masters erinnern mich an den freundlichen Service der Fa. Rose. Somit beruhigt sich die kurz aufkommende Hektik und ich kann pünktlich mit aus dem Startblock rollen. Die Auffahrt zum Mendelpass ist dann ebenso entspannt wie der Tag begonnen hat. Besonders Norbert ist gut drauf und mir stehen vor Lachen teilweise die Tränen in den Augen!
Der "Fine Gara" (Schlussfahrzeug für die gesperrte Straße) überholt uns heute schon sehr früh auf der 1. Passhöhe, aber auch das stört uns nicht. Ganz im Gegenteil: Ich mache die Erfahrung, dass weiter hinten im Feld viel entspannter gefahren wird, obwohl die Straße nicht mehr gesichert und gesperrt ist. Innerhalb "des Rennens" meinen doch viele, insbesondere auf der Abfahrt, die verlorenen Sekunden vom Berg wieder gut machen zu müssen. Leider auch immer wieder mit nicht ungefährlichen Überholmanövern!
Nach der Hälfte der Etappe im Anstieg nach Andalo trifft Irmy (mit Auto) auf uns. Das Wetter ist stabil und das Thermometer zeigt knappe 30 Grad - da kann Sie heute keinen Einfluss mehr nehmen. Sie begleitet uns den Rest der Etappe und schießt noch jede Menge tolle Fotos von uns. Hierfür auch mal ein "kräftiges Dankeschön". Denn kaum zu Hause hat jeder eine CD mit vielen, tollen Bildern erhalten! Wir erreichen Riva und rollen gemeinsam, natürlich mit unserem Röhrborngasse-nschild über die Ziellinie.
Es ist geschafft! Jeder freut sich! Aber die ganz große Jubelstimmung kommt nicht auf. Sind alle so platt? Nein, nein. Ganz sicher war die Woche anstrengend, aber das heimliche Finale wahr schon am Ende der 6. Etappe in Kaltern. Heute war nur noch die Kür. Später im Hotel folgt natürlich noch das Wiegen (vor dem ersten HWH) und ich bin meinem Transalp-Wunschgewicht auf Norberts Waage etwas näher gekommen.

Schneiders-Sport aus Herborn als Teamsponsor mit einem Satz Trikots sowie den dazugehörigen Kopftüchern. Herzlichen Dank für diese noble Geste.

Fazit:

Ein tolles Event! Insbesondere hat man mal ein Gefühl dafür bekommen, was Profis während einer mehrwöchigen Veranstaltung leisten müssen. Wir waren/sind ein tolles Team, alle sehr gut trainiert und es gab keine Anzeichen von Schwächen! Es hat mir super Spaß gemacht mit Euch! Auch bei unserem "Marathontrainer" Klaus noch mal ein großes Dankeschön für die Hotelreservierung. Besser konnte man es nicht machen. Und noch dazu mancherorts sehr preiswert! Auf der Heimfahrt in den Bussen nach OA-Gau kamen dann auch schon die ersten Kommentare wie "Nach der Tour ist vor der Tour!". Schauen wir mal, wer bei der Teambildung für 2007 wieder alles dabei ist …

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